MBCL
MBCL
Was ist MBCL und wofür ist es hilfreich?
MBCL (Mindfulness Based Compassionate Living) – in Deutsch etwa „auf Achtsamkeit basierendes mitfühlendes Leben“ – ist eine Weiterentwicklung der Achtsamkeitskurse nach Jon Kabat-Zinn.
Der MBCL-Kurs stellt die Entwicklung und Kultivierung von Mitgefühl sich selbst und allen Lebewesen gegenüber in den Mittelpunkt. Mitgefühl (im Unterschied zu Mitleid) betont, dass wir alle als Menschen letztlich ähnlich und verbunden sind („common humanity“).
Eine freundliche, akzeptierende und herzliche Haltung uns selbst und anderen gegenüber trägt zum gelingenden Leben bei.
Im Achtsamkeitsbereich haben sich zunächst v.a. Paul Gilbert, Christopher Germer, Kristin Neff und Rick Hanson mit der Bedeutung von (Selbst-)Mitgefühl für Gesundheit und Wohlergehen beschäftigt. Erik van den Brink und Frits Koster haben dann den MBCL-Kurs entwickelt.
Für wen ist der MBCL-Kurs geeignet?
Der MBCL-Kurs ist ein Aufbaukurs für Menschen, die bereits einen MBSR- oder MBCT-Kurs besucht haben, oder die auf anderen Wegen mit der Praxis der Achtsamkeit gut vertraut sind.
Der MBCL-Kurs basiert ebenfalls auf der Achtsamkeitspraxis nach Jon Kabat-Zinn.
Er kann als 8-Wochen-Kurs oder auch in anderen Formaten (z.B. 4 Abende) durchgeführt werden.
Neben theoretischen Informationen z.B. zu den 3 Regulationssystemen für Gefühle führen wir beim Mitgefühls-Training viele weitere praktische Übungen durch.
Somit können Sie mehr Wärme, Sicherheit, Akzeptanz und Verbundenheit mit sich selbst und anderen erfahren.
Der MBCL-Kurs basiert ebenfalls auf der Achtsamkeitspraxis nach Jon Kabat-Zinn.
Er kann als 8-Wochen-Kurs oder auch in anderen Formaten (z.B. 4 Abende) durchgeführt werden.
Neben theoretischen Informationen z.B. zu den 3 Regulationssystemen für Gefühle führen wir beim Mitgefühls-Training viele weitere praktische Übungen durch.
Somit können Sie mehr Wärme, Sicherheit, Akzeptanz und Verbundenheit mit sich selbst und anderen erfahren.
Ich bin dahin gelangt,
Meditation mehr als alles andere
als einen Akt der Liebe anzusehen,
als einen Akt der Liebe anzusehen,
eine nach innen gerichtete Geste
des Wohlwollens und der Freundlichkeit
uns selbst und anderen gegenüber,
des Wohlwollens und der Freundlichkeit
uns selbst und anderen gegenüber,
eine Geste des Herzens,
die unsere Vollkommenheit
selbst inmitten unserer offensichtlichen Unvollkommenheit anerkennt,
in all unseren Mängeln, unseren Verletzungen,
die unsere Vollkommenheit
selbst inmitten unserer offensichtlichen Unvollkommenheit anerkennt,
in all unseren Mängeln, unseren Verletzungen,
in unserem Verdruss und
unserer gewohnheitsmäßigen Unbewusstheit.
unserer gewohnheitsmäßigen Unbewusstheit.
Jon Kabat-Zinn